Als Kind unbewusst,
heute sehr bewusst nutze ich lange Zeiträume
von
mehreren Stunden und Tagen für intensive
Wahrnehmungen.
In Tagträumen entstehen Formen, die immer
wieder neu sortiert,
überdacht und weiterentwickelt werden, bis
schließlich am Ende eine Umsetzung in eine
gültige Form stattfindet.
Auf der Suche nach ursprünglichen und elementaren
Erfahrungen
unterstützt vor allem Stille den Fluss von
Gedanken, bevor die Ideen Gestalt annehmen. Die
selbständige berufliche Tätigkeit lässt
mir Raum und Zeit für
die kreative Umsetzung und gibt durch intensive
persönliche Begegnungen
wichtige Impulse.
Als Inspirationsquelle nehmen Reisen und die Erfahrungen
mit
unterschiedlichen Kulturen einen besonderen Platz
ein.
Autobiographische Ereignisse waren immer Anlass
künstlerisch zu
antworten und neue Formen zu finden.
Dabei vollzog sich die Entwicklung von der Fläche
in den Raum.
So entstehen aus Fundstücken, profanen Gebrauchsgegenständen
und Werkzeugen dreidimensionale Collagen und Objekte.
Alle Arbeiten sind erwerbbar.
> zurück zur Vita
|